Stiftsmuseum

HISTORY Die Geschichte VON MILLSTATT

Die Geschichte des Ortes steht in enger Verbindung mit dem Stift Millstatt, welches über Jahrhunderte den geistigen und kulturellen Mittelpunkt Oberkärntens bildete und zu den bedeutendsten romanischen Bauwerken in Kärnten gehört. Das Stiftsmuseum Millstatt wurde 1981 von Univ.-Prof. Dr. Franz Nikolasch gegründet und bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte Millstatts und der damit in Beziehung stehenden Kulturgüter.

Öffnungszeiten 2024

Di. 07. Mai – So. 29. September:
von 10:00 – 16:00 Uhr
Montag Ruhetag,

Juli u. August kein Ruhetag!

Eintrittspreise

Erwachsene € 5,90 | Senioren € 5,40 |
Kinder und Studenten € 2,90

Freier Eintritt für Inhaber der
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Kontakt

Tel.: +43 660 49 700 30
Führungen: +43 660 4945032
Obmann: +43 676 8780 4392

E-Mail: info@stiftsmuseum.at

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

KERKER Sonderausstellung: KERKER INSCHRIFTEN

Geheimnisvolle Kerker-Inschriften mit berührenden Texten aus dem 16. Jhd. wie dieser von weiser Lebenserfahrung geprägte Vierzeiler:

``Sag nicht alles das du waist
Glaub nicht alles das du hörst
Rieht nicht alles das du siehst
Thue nicht alles das du magst.``

  • Von besonderem Interesse ist ein, in großen gotischen Majuskeln mit reicher Innendekoration versehenes Graffito "MARIA".
  • Auch die Jahreszahl 1514 mit einer Kartusche mit Schlägel und Eisen deuten auf eine Person mit Bergbau Verbundenheit hin.
  • An zahlreichen Strich- und Wochenkalendern lässt sich hier, ein Kerkeraufenthalt von mindestens 69 Tagen ablesen.


FRÜHE GESCHICHTE:
ca. 30.000 v. Chr. – 800 n. Chr.

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ROMANTIK: Die Benediktiner
1070 n. Chr. – 1469 n. Chr.

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GOTIK: Der St. Georgs-Ritterorden
1469 n. Chr. – 1598 n. Chr.

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BAROCK: Die Jesuitenherrschaft
1598 n. Chr. – 1773 n. Chr.

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Mitglied der Europäischen Kulturroute

Mit Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union. Bundesministerium Land Kärnten

Die Umsetzung des Kleinprojektes Neues Licht in alten Mauern wird im Rahmen des Österreichischen Programms für ländliche Entwicklung – Vorhabensart 19.2.1 gefördert. Der Förderbetrag in Höhe von € 5.700,00 setzt sich aus Mitteln von Bund, Land und der Europäischen Union zusammen.

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